17 – die nachfolge

Etwas Neues bricht sich entschlossen und machtvoll Bahn und transformiert die gesamte Situation. Dieser Neubeginn hat jedoch auch einen Preis: wir müssen Veraltetes, Obsoletes, alte Muster loslassen und auflösen – auch wenn sie uns gewohnt und vertraut sind und uns das Loslassen erst einmal schwer fällt. Vielleicht hilft dieses Bild: ein Baum, der altes Blattwerk abwirft, sich bereit macht für einen neuen Jahreszyklus; das alte Laub wird ihm als Dünger für neues Wachstum dienen. Diesen Dünger, der durch Loslassen entsteht, brauchen auch wir: für unser vorwärts drängendes Wachstum, das sich schon bald mit der Welt verweben, im Geben und Nehmen mit ihr schwingen wird.

Weiterlesen: 17 – die nachfolge

18 – die arbeit am verdorbenen

Ist in dieser Sache der Wurm drin? Wenn ja: welcher? Eine dynamische Entwicklung endet unvermutet mit einen Realitätscheck – warum? Eigendynamik, Momentum sind eigentlich positiv. Unangenehm wird es, wenn der Autopilot die Kontrolle übernimmt. Autopilot entsteht, wenn die Dynamik einer Situation nicht länger aus unserem eigenen Inneren kommt, sondern durch Fremdprägung bestimmt ist. Ein Realitätscheck ist da ganz heilsam: Will ich das, was momentan läuft, tatsächlich? Macht es Sinn? Entspricht es meinem Inneren – oder ist es Abbild eines fremden Lebens? Die Beantwortung dieser Fragen wird eine Entscheidung nach sich ziehen. Und wahrscheinlich muss man auch etwas loslassen: den Autopiloten, der bis vorhin noch gesteuert hat vielleicht?

Weiterlesen: 18 – die arbeit am verdorbenen

21 – das durchbeißen

Meistens wenn wir Änderung wünschen, wenn wir eine Entscheidung treffen, denken wir, wir müssten jetzt etwas Neues tun, dem bereits Bestehenden etwas nie Dagewesenes hinzufügen.

Manchmal ist gerade das Gegenteil zielführend: nichts tun – und etwas loslassen. Vielleicht ein Selbstbild, eine Gewohnheit, den gewohnten Blick auf etwas, ein „schon immer“. Vielleicht auch unseren Impuls, jetzt mit der Faust auf den Tisch zu hauen und unseren Willen durchzuboxen.

Weiterlesen: 21 – das durchbeißen

22 – die anmut

Manchmal ist unser kühler Kopf die Rettung: wenn es drunter und drüber geht, wenn die Bauchgefühle verrückt spielen. Aber vielleicht spielen sie gar nicht verrückt, wir verstehen nur einfach nicht, was sie uns sagen wollen. Dann hilft der kühle Kopf – und weist dem Bauch den Weg. Lichtet das Dunkel. Beruhigt den Aufruhr.

Weiterlesen: 22 – die anmut

25 – die unschuld

Fragestellungen

Folgende Fragen bzw. Situationsbeschreibunge erreichten mich zum Hexagramm 25 – die Unschuld:

  • Ein Nutzer schreibt: „Nach einem unschönen Ereignis vor ein paar Monaten befinde ich mich mehr oder weniger in einer Art Krise. Ich habe mein Leben im Griff und komme einigermaßen klar, emotional bin ich allerdings nach wie vor sehr mitgenommen. So gut es geht versuche ich seither zu verstehen, was da eigentlich passiert ist – auch, indem ich das I Ging befrage.“
  • Ein Nutzer fragt: „Bitte, sag mir, wie es mit X. und mir im neuen Jahr weitergeht!“
  • Eine Nutzern hat eine für sie sehr wichtigen Menschen auf skurrile Weise kennengelernt. Ihre Frage: „Wird es ein Wiedersehen geben? Bzw.: Was ist der Sinn?
  • Ein Nutzer fragt: „Was ist jetzt dran?“
Weiterlesen: 25 – die unschuld

26 – des großen zähmungskraft

„Ich, ich, ganz ich!“ – Ich stehe am Gipfel, ich habe etwas erreicht. Und jetzt? Für einen Moment ruhe ich mich noch aus, genieße die spektakuläre Aussicht. Aber dann?
Ich stehe auf dem Gipfel, ich habe etwas erreicht, ich genieße die Aussicht… Was sehe ich? Weitere Gipfel, zu denen ich aufbrechen könnte. Um den Kreislauf der Welt von neuem beginnen zu lassen.

Weiterlesen: 26 – des großen zähmungskraft

29 – das abgründige

Fragestellungen

Bisher gab es folgende Rückmeldungen zu Hexagramm 29 – das Abgründige:

  • Durch äußere Umstände gezwungen lebt die Nutzerin in einer internationalen Fernbeziehung. Ihr freiheitsliebender Partner kommt gut damit zurecht, für sie selbst ist es ein „besser-als-nichts“: Im Grunde funktioniert die Situation so nicht für sie.
  • Ein weiterer Nutzer verbindet spiegelglatte See über Untiefen mit folgenden Überlegungen: „Spiegelglatte See bedeutet für mich so viel wie: alles totschweigen. Von Außen sieht alles ruhig aus, aber unter der spiegelglatten Oberfläche gibt es gewaltige emotionalen Untiefen. Diese Untiefen sind die uralten Handlungsmuster, die seit Jahrtausenden von Generation zu Generation weiter gegeben werden. Ich selbst, als Teil dieser Kette, bin ohne Einfluss darauf, mein Bewusstsein / Körperbewusstsein reagiert gar nicht auf meine Wünsche nach Befreiung und Veränderung. Das Resultat ist, dass ich faktisch handlungsunfähig bin. Ich kann mich zwar aufbäumen gegen die ungewollten Umstände, aber wenn meine Kraft aufgebraucht ist, bleibt mir nur die Resignation. In meinem Fall ist das ein sich seit mehr als 50 Jahren wiederholender Kreislauf.“
  • Die Vermieterin des Nutzers hat ihm wegen Eigenbedarf gekündigt – nach weniger als einem Jahr und viel Geld für Renovierungsarbeiten. Mit drei Kinder und einen Hund ist es jedoch nicht einfach, eine bezahlbare Ersatzwohnung zu finden. Der Anwalt rät zur Ruhe. Die Frage an das I Ging lautet: „Wird Klage erhoben und wie wird es für uns ausgehen?“
  • Ein Nutzer fragt: „Worin kann ich jetzt Freude, Frieden und Hoffnung finden – als letzter Spross eines dornigen Familiendramas, verarmt, chronisch erschöpft, innerseelisch emigriert? Muss die Familie immer das letzte Wort haben, dürfen wir unsere Beziehungen und Verbindungen nicht selbst entscheiden?“ Das I Ging antwortet mit 29 – das Abgründige.
  • Ein Nutzer fragt: „Werde ich mich je wieder einem Partner bzw. der Liebe öffnen können?“

Die aktuelle Interpretation finden Sie hier: https://www.no2do.com/hexagramme/878878.htm

51 – das erregende

Fragestellungen

  • Ein Nutzer, der kürzlich Hexagramm 51 – das Erregende auf seine Frage an das I Ging erhielt, ist befördern worden, d. h. intern auf eine höhere Position aufgerückt. Doch er kommt mit der neuen Herausforderung nicht zurecht: er fühlt sich von den Kollegen und Mitarbeitern nicht ernst genommen. Seine Frage an das I Ging: „Wie soll ich mich verhalten?“
  • Eine Nutzerin fragt: „Wie kann ich meine unbewussten Anpassungszwänge und Ängste auflösen und wirklich unabhängig und unangepasst leben?“
  • Ein Nutzer hat eine Arbeit ins Ausland geschickt und befragte das I Ging, ob überhaupt und wenn ja, mit welcher Art von Reaktion er rechnen kann: „Kommt jetzt etwas in Bewegung?“
  • Ein Nutzer erlebt ständig Konfliktsituation mit Partner in denen es um Dinge geht, die schon lange nicht mehr passen. Andere Gespräche finden nicht statt. Ihm stellt sich die Frage – und er stellt sie dem I Ging –, ob Beziehung beendet ist.
  • Eine Nutzerin fragt: „Wird unsere Tochter wieder gesund?“ Das I Ging antwortet mit Hexagramm 51 – das Erregende.

Die aktuelle Interpretation finden Sie hier: https://www.no2do.com/hexagramme/788788.htm

52 – das stillhalten

Fragestellungen

Zum Hexagramm 52 – das Stillhalten erhalte ich verschiedene Anfragen:

  • „Wie kann ich erreichen, in meinem Beruf selbständig zu arbeiten?“ fragt eine Nutzerin. Erläuternd ergänzt sie: „Seit ich dieses Jahr eine Weiterbildung besucht habe, spiele ich immer öfter mit dem Gedanken, mir ein zweites Standbein (Selbständigkeit) aufzubauen. Der Referent dieser Weiterbildung hat mich sehr beeindruckt, und ohnehin wollte ich bereits seit längerer Zeit neue Methoden ausprobieren und beruflich eigene Wege gehen.“
  • Ein anderer Nutzer fragt: „Darf ich mit Reiki und alternativen Methoden heilen?“ Der Nutzer arbeitet in seinem erlernten Beruf als Metzger, aber das wird ihm immer beschwerlicher, v. a. weil dieses Umfeld seine spirituellen Interessen nicht teilt. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt er sich u. a. intensiv mit Reiki und hat großen Respekt vor dieser Arbeit. Daher seine zurückhaltende Frage, ob er mit Reiki anderen helfen darf.
  • Ein weiterer Nutzer, der das Hexagramm 52 – das Stillhalten erhält schreibt: „Ich befinde mich in einer ausweglosen Situation. Es geht nichts!“
  • Ein Nutzer fragt: „Wie höre ich am Besten mit dem Rauchen auf?“ Der Rat des I Ging: Hexagramm 52 – das Stillhalten.
  • Eine Nutzerin hat Angst, ihren Job (und damit ein stabiles Einkommen) ohne Aussicht auf eine neue Stelle zu kündigen. Der Arbeitsmarkt ist schwierig. Allerdings hat sie demnächst ein Vorstellungsgespräch und habe eine 25-prozentige Chance, denn sie ist eine von vier Bewerbern in der zweiten Runde. Dieser neue Job interessiert sie sehr.
  • Ein Nutzer fragt: „Was gilt es in der jetzigen Situation in Beziehung zu meiner Partnerin?“
  • Ein Nutzer schreibt: „Heute war ich einmal wieder beeindruckt vom Tiefgang hier und kaue an der Geschichte über die Koch/Ochsen. Sehr spannend – danke!“
Weiterlesen: 52 – das stillhalten

59 – die auflösung

Fragestellungen

  • Eine Nutzerin befragt das I Ging bezüglich ihrer unternehmerischen Konstellation: Sie hat das Gefühl, dass es an der Zeit ist, die Gesellschaftsform, die lange Zeit gut zu ihren Projekten passte, zu ändern. In Zukunft möchte sie sich auf eine andere Zielgruppe konzentrieren. Die Befragung des I Gings ergibt das Zeichen 59 – die Auflösung. Der Titel des Zeichens, Auflösung, verwirrt sie: Bedeutet das Zeichen etwa, dass sie erst die alte Firma abwickeln soll, um dann, quasi mit reinem Tisch, in neuer Konstellation zu beginnen?
  • Eine andere Nutzerin fragt: „Was sollte ich bezüglich eines Wechsels meines Wohnortes bedenken ? Ich wünsche mir Ursprünglichkeit, mehr Authentizität, mehr Harmonie von Innen- und Außenwelt.“
  • Ein Nutzer fragt: „Werden meine Ex-Freundin und ich wieder zusammenkommen?“
  • Ein anderer Nutzer hat in der Krisenzeit mit all den Lockdowns seine diversen Arbeitsmöglichkeiten verloren, alles wurde abgesagt. Andererseits war sein Auskommen während der vergangenen Jahre nie wirklich gut gewesen, das Geld war immer knapp. Deswegen stellt er dem I Ging folgende Frage: „Was rätst Du mir, beruflich zu machen?“ Die Antwort lautet 59 – die Auflösung.
  • Ein weiterer Nutzer befreit sich seit drei Tagen von vielen seelischen Altlasten. Zuvor hat er seine Lebensgrundlage und sein Haus verloren. Seine Frage an das I Ging betrifft seinen inneren Zustand.
  • Eine Nutzerin beschreibt die Situation folgendermaßen: „Ich erahne, dass sich für meinen Partner eine leidenschaftliche Beziehung zu einer anderen Frau anbahnt. Ich kann nur abwarten, bis es klar zutage tritt und mir in der Zwischenzeit meine Exit-Strategie überlegen. Liebessehnsüchte sind Naturkräfte. Als ich das I Ging befragte, wandelte sich Hexagramm 59 – die Auflösung zu Hexagramm 23 – die Zersetzung. Treffender könnte die Antwort nicht sein.“
  • Ein Nutzer schreibt: „Meine Freundin hat nun schon zweimal den gemeinsamen Urlaub abgesagt. Beim zweiten Mal meinte sie sogar, sie könne auch die Beziehung mit mir nicht weiterführen. Obgleich alles harmonisch war. Wovor hat sie Angst? Angst vor der Sexualität?“

Fallstudie

Am Anfang des Hexagramms 59 – die Auflösung steht Kan, das Wasser (unteres Trigramm) und weist auf unseren eigenen Urgrund, unser eigenes Unbewusstes hin. Doch woraus genau besteht dieser Urgrund? Ich glaube, es ist wichtig zu verstehen, dass wir alle in ein Netzwerk mentaler Felder eingebunden sind, die unser Handeln bestimmen. Unser Urgrund ist eine Art weises Destillat eigener – und manchmal fremder – Erfahrungen und Informationen, die meist jenseits unseres Tagesbewusstseins liegen. Vielleicht ist „Bauchgefühl“ ein gutes Konzept, um diesen Pool zu beschreiben, aus dem sich – so man es zulässt – Impulse und Inspirationen lösen, die unser Handeln initiieren können.
Und genau dies passiert hier: in der Folge wandelt sich Kan zu Zhen, der Donner (erstes Kernzeichen), einem Zeichen das für Entschlusskraft und die entschlossene Umsetzung der getroffenen Entscheidungen steht. Da sich Zhen aus Kan heraus entwickelt, ist es hier wohl tatsächlich ratsam, auf das eigene Bauchgefühl zu vertrauen: welcher Weg fühlt sich richtig an? Unserem Bauchgefühl stehen schließlich – jenseits von Sprache – viel mehr Informationen zur Verfügung als dem schärfsten Intellekt. Und eine Bauchentscheidung aus der heraus sich Aktion initiiert, weist meist viel größere Weisheit und Festigkeit auf als eine reine Kopfentscheidung.
In der Folge wandelt sich Zhen weiter zu Gen, der Berg (zweites Kernzeichen): aus der initialen Entscheidung entsteht Loslassen und Auflösen. Tatsächlich handelt es sich bei einer derartigen Zeichenabfolge meist um kein aktives, willenhaftes Loslassen. Vielmehr existiert das Alte (das Verwelkte, die alte Struktur) zunächst weiter und löst sich erst im Lauf der Zeit langsam auf, während die neue Struktur bereits wächst. Das Alte wird quasi vom Neuen überwuchert und dadurch aufgelöst, absorbiert und/oder integriert. Um auf die anfänglichen Bedenken der Nutzerin (erste Fragestellung) zurückzukommen: nein, es ist wohl definitiv nicht so, dass sie erst völlig reinen Tisch machen muss, bevor sie ihre neuen Unternehmungen beginnt. Viel mehr sollte sie die alte Form ruhig noch ein wenig weiterlaufen lassen, während sie bereits in der neuen Gesellschaftsform auftritt.

Transition Zhen-Gen

Aus Gen wird schließlich Sun, der Wind / Baum (oberes Trigramm), ein sanft anmutendes, aber sich tatsächlich unerbittlich verwirklichendes Wachstum, ähnlich einem Baum, der im Lauf der Zeit auch Asphalt durchbricht. Wie stark dieses persönliche und/oder unternehmerische Wachstum letztendlich sein wird, hängt davon ab, wie tief die initiale Entscheidung in im eigenen, weisen Urgrund (Kan), dem eigenen Bauchgefühl, verwurzelt ist.

Die aktuelle Interpretation finden Sie hier: https://www.no2do.com/hexagramme/878877.htm

60 – die beschränkung

Fragestellungen

  • Die Frage des Nutzers lautet: „Was gibt es zur Stadt / Umgebung, in der ich lebe, zu sagen?“ Der Nutzer wohnt schon lange an diesem Ort, jedoch schon immer mit einem Gefühlt von Entfremdung, Unwohlsein, wie ein Gefangener. Gleichzeitig fühlt er auch Dankbarkeit – aber eben auch eine große Schwere, Last, Langeweile.
    Die Antwort des I Ging lautet: 60 – die Beschränkung.
    Irgendwie mag er die Deutung mit dem Humus. Ein ähnlicher Satz begleitet ihn schon länger, von Blumen, die genau diesen Boden/Mist benötigen, um zu wachsen.
  • Die Frage des Nutzers: „Was ist jetzt, in dieser existentiell bedrohlichen Situation, wichtig?“ Zum Hintergrund erläutert er, dass sich neue Projekte entwickeln, die ihm berechtigterweise Hoffnung geben. Er spürt dass er die Hoffnung nähren sollte und gleichzeitig das Chaos, in dem er sich befindet (Wohnumfeld), leichter nehmen sollte. Es zwar viel zu bereinigen, dass ihn dieser Berg und die alten Ängste fast lähmen, zugleich spürt er aber auch diese Hoffnung, dieses Licht, das Mut macht und sagt: Alles ist GUT.
  • Ein Nutzer fragt, wie er sich in der sich anbahnenden Kooperation verhalten soll. Er fühlt sich seinem Auftraggeber aufgrund seiner größeren Erfahrung eigentlich überlegen und würde gerne Tempo machen. Andererseits ist klar, dass sein Gegenüber das Gesamtprojekt leitet und koordiniert.
  • Ein Nutzer fragt: „Wann kommt Dackel Max zu seinem Besitzer zurück? Kommt er überhaupt zurück?“
  • Eine Nutzerin schreibt: „Ich habe einen neuen Job angefangen und merke gerade, dass ich mit den Arbeitsanforderungen mehr und mehr überfordert bin. Anfangs dachte ich, dass sich mir das Projekt im Zuge der Einarbeitung erschließen würde, aber mittlerweile merke ich, dass ich jeden Tag erschöpfter und ausgelaugter bin. Meine Frage an das I Ging lautet: ‚Wie kann ich die Situation lösen? Was soll ich tun?'“

Die aktuelle Interpretation finden Sie hier: https://www.no2do.com/hexagramme/778878.htm

61 – innere wahrheit

Fragestellungen

  • Ein Nutzer hat folgendes Anliegen: „Warum kommt in mir dauernd die Frage nach dem Sinn meines Lebens hoch, wenn die Frage doch scheinbar keinen Sinn macht und ich mich nur im Kreis drehe?“ Die Antwort des I Ging: 61 – Innere Wahrheit.
  • Eine andere Nutzerin fragt, was ihr das kommende Jahr bringen wird. Die Antwort, Hexagramm 61 – innere Wahrheit, passt gut zu ihrer Lebenssituation, in der sie sich immer mehr von ihrer inneren Stimme, ihren Wahrnehmung führen lässt.
  • Eine Nutzerin schreibt: „Seit ca. zweieinhalb Jahren begegne ich immer wieder einem Mann. Wir fühlen uns einerseits auf besondere Weise voneinander angezogen, andererseits scheint es nicht der richtige Zeitpunkt für eine Partnerschaft zu sein. Es könnte sein, dass wir uns auf der körperlichen Ebene sehr leicht und unbeschwert begegnen und uns verbinden könnten, ich als Frau müsste nur das Signal dazu geben. Doch ich bin innerlich noch nicht bereit dazu. So viel Altes überschattet meine eigene freudvolle Energie, mir fehlt es an innerer Sicherheit.“
  • Eine Nutzerfrage lautet: „Wie komme ich bei der künstlerischen Arbeit in meine Kraft und habe wieder Freude daran?“
Weiterlesen: 61 – innere wahrheit