43 – der durchbruch

„Ich, ich, ganz ich!“ – Für einen Moment bin ich ganz bei mir, stehe allein im Zentrum, unabgelenkt von den Ansprüchen der Welt. Dies ist mein Moment: mein Moment des Atemholens. Wie fühlt sich dieser, mein erster, eigener, innerster Kreis an? Was ruht da, tief in meinem Zentrum? Geheimen Gedanken? Innige Wünsche? Erstrebenswerte Ziele, Lebenspläne die ich normalerweise für mich behalte?

Nutzen wir diesen Moment und beschreiten wir die verborgenen Pfade! Was will ich wirklich? Wohin führt mich meine Reise? Denn es ist mein eigenen Inneres, das mich durch den Tag trägt, es sind meine glühenden Gedanken, meine klare Intention, die meinen Weg erleuchten, mir die Richtung weisen. Hinaus in die lebendige Welt. Hinaus, um aus der Vielfalt zu wählen.

Für einen Moment bin ich ganz bei mir, stehe ganz allein im Zentrum, unabgelenkt von den Ansprüchen der Welt. Mein Moment des Atemholens.

Fragestellungen

  • „Wie kann ich die Verletzlichkeit in eine positive Kraft verwandeln?“
  • „Wie kann ich mich den gegenwärtigen Anforderungen des Lebens stellen, jetzt, da ich merke, dass meine Kräfte nachlassen?“

Die aktuelle Interpretation finden Sie hier: https://www.no2do.com/hexagramme/777778.htm